Der 1. Mai aus der Sicht des DGB

Der 1. Mai, der Tag der Arbeit, ist schon seit Beginn ein Tag der Demonstrationen. Arbeiter*innen weltweit nutzen diesen Tag, um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen. Das erste Mal wurde der 1. Mai 1890 als Protesttag der Arbeiterschaft begangen. Zu diesem Zeitpunkt war er aber noch lange kein Feiertag wie heute – dazu kam es erstmalig 29 Jahre später. Einen wichtigen Beitrag leisteten dabei auch Gewerkschaften. Diese unterstützten und unterstützen auch noch heute Arbeiter*innen bei ihrem Kampf um faire Arbeitsverträge und Arbeitskonditionen. Der 1. Mai wird daher auch als internationaler Kampftag betitelt.

Aber wie ist es eigentlich genau zum 1. Mai gekommen? Welche Rolle spielten dabei Gewerkschaften? Und mit dem Blick auf unsere aktuelle Zeit: Wofür steht der 1. Mai heute noch? Und: Ist der Tag der Arbeit heute noch mehr als nur ein freier Tag?

Über diese Fragen und noch mehr geht es in der ersten Podcastfolge zum Thema 1. Mai, die vor allem aus dem Blickwinkel der Gewerkschaften auf diesen Tag schauen will. Als Experten durften wir dafür Herrn Pougin vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) begrüßen, der mit uns über die Geschichte, Entwicklung und den aktuellen Stellenwert des 1. Mai gesprochen hat.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören!

Die gesamte Podcast-Folge zum Anhören